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PARFUM

Im Zuge der Politik der „Corporate Responsibility” weitet die Maison Cartier ihre Pflicht, als beispielhafter Akteur zu agieren, nun auch auf die Parfumsparte aus.

Die Parfums von Cartier und ihre Nebenprodukte werden weder inner- noch außerhalb Europas an Tieren getestet und unterliegen den in Europa geltenden Parfum- und Kosmetikreglementierungen.

Im Rahmen unserer Geschäftsstrategie definieren und implementieren wir mit Hilfe aktiver Monitoring-Maßnahmen eine Auflistung, die die Verwendung bestimmter sogenannter sensibler Inhaltsstoffe über die geltenden Vorschriften hinaus verbietet oder einschränkt. Gleichzeitig wird sichergestellt, dass im Sinne unseres Exzellenzanspruchs stets ein ausreichendes Maß an kreativem Spielraum bewahrt bleibt.

In allen heute von Cartier produzierten Parfums wird auf tierische Substanzen jeglicher Art verzichtet, darunter Zibet oder Castoreum, obwohl diese Substanzen bis heute nicht verboten sind. In den Parfumprodukten im weiteren Sinne (Bodylotion, Duschgel, Aftershave...) dürfen in den Duftformulierungen ausschließlich neutrale Derivate tierischen Ursprungs, z.B. Honig, verwendet werden.

Was die pflanzlichen Inhaltsstoffe angeht, haben unsere Partner und Lieferanten Maßnahmen zur Bewahrung der Pflanzenvielfalt ergriffen, die wir durch unsere Kreationen, Entwicklungen und Einkaufspolitik fördern (Beispiel: der Einkauf von Sandelholz aus Australien infolge einer Bestandsverringerung des Mysore-Sandelholzes in Indien).